On en a ras le bol!
Die Jungsozialisten Luxemburgs sind entsetzt über das rezente Attentat in Nizza, das unzählige unschuldige Opfer gefordert hat.
Die Jungsozialisten Luxemburgs sind entsetzt über das rezente Attentat in Nizza, das unzählige unschuldige Opfer gefordert hat.
Die Jungsozialisten Luxemburgs begrüßen, dass nach langer Zeit endlich die „Assises culturelles“ im Juli stattfinden, die zudem für alle Interessierten offen sind. Die Organisation einer solchen Tagung ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, sollte aber nicht zu einer Farce werden.
Die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen zwischen Kanada und der Europäischen Union (CETA) sind abgeschlossen und der Vertrag soll in den nächsten Wochen von den Außen- und Handelsministern angenommen werden. Für die Jungsozialisten und déi jonk gréng bestehen allerdings weiterhin sehr starke Bedenken:
1) CETA verankert den umstrittenen Investorenschutz!
How many before we say « Refugees Welcome »?
Am 21. April 2016 wurde bekannt gegeben, dass der VW-Konzern und die Behörden in den USA eine Einigung über das weitere Verfahren im VW-Abgasskandal ausgehandelt haben.
Die Lösung umfasse die Option, dass VW einen Großteil der betroffenen Dieselfahrzeuge zurückkaufe und « substanziellen Schadenersatz » an die Besitzer zahlen soll. Ein Rückkauf der betroffenen Autos seitens von VW sei auch möglich.
Am Donnerstag will das EU-Parlament über die EU-PNR Richtlinie abstimmen, die es den Mitgliedsstaaten erlauben würde, Zugang zu den Fluggastdaten der Fluggesellschaften zu erhalten.
Die Konservativen im Europaparlament drängen schon lange darauf, dass die Richtlinie abgestimmt wird und waren bislang am Widerstand von Liberalen und Sozialdemokraten gescheitert.
« Zusammen kämpfen »
Am 12. März 2016 fand im Kulturzentrum « Am Duerf » in Junglinster der Nationalkongress der JSL statt, im Beisein der sozialistischen Abgeordneten Taina Bofferding und Yves Cruchten. Neben den traditionellen Punkten auf der Tagesordnung widmete sich der Kongress auch dem Thema der Ungleichheiten. Gastredner für die Diskussion war Jean-Claude Reding, Präsident der Chambre des Salariés.
Als wäre die Rückkehr des früheren Finanzministers Luc Frieden in der luxemburgischen Öffentlichkeit nicht genug gewesen, als würde ihm die Präsidentschaft des Verwaltungsrates der Mediengruppe Saint-Paul nicht reichen, will er nun auch die Präsidentschaft der BIL übernehmen.
Das europäische Projekt kann nicht ohne Solidarität und Respekt von demokratischen und humanen Werte überleben. Die Jungsozialisten Luxemburgs stellen allerdings mit Erschrecken fest, dass diese fundamentalen Werte immer mehr mit Füßen getreten werden.
Zu Zäiten, wou Europa an enger Kris stécht a mäer mat enger sozialer, progressiver a mënschlecher Politik eis zukünfteg Erausfuerderunge bewältege mussen, si fréier Politiker wéi de Luc Frieden sécherlech déi falsch Leit.